Nationale Forschungseinrichtungen und Labore arbeiten auf breiter Front an der Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur, um den schnell eintreffenden Anforderungen von morgen gerecht zu werden. Ihre IT-Zentren stehen vor der ständigen Herausforderung, ihren IT-Betrieb anzupassen und zu verbessern, um flexibel zu bleiben und die neuesten Leistungsmerkmale zu bieten. Um diese Verbesserungen zu erreichen, sind neue und andere Ansätze in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Leistung erforderlich - und werden derzeit auch umgesetzt.
Bacula geht davon aus, dass Technologie- und Innovationsverbesserungen im Bereich der Forschungs- und Labor- ITK zunehmen werden, insbesondere in spezifischen Bereichen wie Edge Compute, Container-Technologien und Sicherheitsansätzen.
Die 10 wichtigsten Punkte des Whitepapers
Parallel dazu werden in vielen Bereichen des Forschungssektors neue Governance-Prinzipien eingeführt, wie z. B. Automatisierung, Anpassungsfähigkeit, Förderung der Transparenz und inhärente Verantwortlichkeit. Dementsprechend wird auch eine Vielzahl neuer Managementstile zunehmend eingesetzt. Neue Projekte, bei denen neue Methoden zum Einsatz kommen, werden zunehmend von leitenden Angestellten in Forschungsorganisationen unterstützt. Dies trägt zu einer Veränderung der Organisationskultur bei, zusammen mit der Entwicklung neuer kollaborativer Prozesse, Technologien und Tools zur Automatisierung des Prozesses und zur Anwendung einer konsistenten Governance innerhalb eines Bundes-/Nationallabors oder einer Forschungsorganisation.
Da immer mehr Forschungs- und Regierungsbehörden auf den Einsatz von Bacula umsteigen, zeichnet sich bei diesen Organisationen ein deutliches Muster von Bedürfnissen ab, und die Gründe, warum der Wechsel stattfindet. Das Bacula Systems White Paper 'Data Backup and Recovery in Federal and National Research Agencies' diskutiert die Überlegungen und Vorteile des Einsatzes von FIPS 140-2 konformem Bacula Enterprise als zentrales Datensicherungs- und Wiederherstellungssystem innerhalb von Forschungsorganisationen, und wie es einen spezifischen, aber dennoch kritischen Teil im unternehmensweiten Ansatz dieser Organisationen zur digitalen Modernisierung erleichtern kann - und tut.